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Arbeitswelt im Wandel

Die prägenden Entwicklungen und bedeutenden Ereignisse der letzten Jahre haben unsere Arbeitsweisen nachhaltig verändert. Während es noch vor einiger Zeit üblich war, sich für kurzfristige operative Abstimmungen persönlich zu treffen, gilt es heute in vielen Unternehmen als fester Bestandteil, Projektteams abteilungs- und unternehmensübergreifend in virtuellen Räumen zu koordinieren.

Im Zuge dieser Transformation haben sich auch unsere Modelle zur Arbeitsorganisation und Projektbesetzung gewandelt:

Weg von rein funktional ausgerichteten und ausschließlich intern besetzten Projektteams – hin zu crossfunktionalen Teams, die gezielt durch externe Fachkräfte ergänzt werden.


  • UNTERNEHMER
  • Unsere Welt steht aktuell stark unter dem Einfluss großer Ereignisse – ob die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Konflikt. Oft scheint es, als würden wir uns von einer Krise zur nächsten hangeln. In dieser unsicheren und schnelllebigen Zeit braucht es vor allem eines: Unternehmen, die anpassungsfähig und widerstandsfähig sind – mit einer Kultur der Agilität und Resilienz.

    Worum geht’s dabei konkret? Darum, frühzeitig Chancen und Risiken zu erkennen und das Unternehmen rechtzeitig auf Veränderungen auszurichten. Dabei rücken einige zentrale Fragen in den Fokus:

    • Können wir unsere personellen Ressourcen bei Bedarf schnell auf- oder abbauen?

    • Welche Kompetenzen sind dauerhaft notwendig – und welche brauchen wir nur zeitweise?

    • Und bei welchen Themen kann ein externer Blick oder ein frischer, kreativer Ansatz echten Mehrwert bringen?

  • FÜHRUNGSKRÄFTE
  • Leistungsstarke Teams aufbauen, weiterentwickeln und Talente langfristig binden – das ist der Anspruch vieler Führungskräfte. Doch oft scheitert dieses Ziel schon an der Basis: der schwierigen Personalgewinnung. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird es zur echten Herausforderung, die operative Arbeitslast im Team sinnvoll zu verteilen und gleichzeitig attraktive, wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen zu schaffen.

    Besonders in arbeitsintensiven Phasen leidet darunter häufig die strukturierte Umsetzung von Projekten. Dabei stellen sich einige erfolgsentscheidende Fragen:

    • Hat mein Team überhaupt die Kapazitäten, um neben dem Tagesgeschäft auch Projekte zuverlässig umzusetzen?

    • Gibt es intern das nötige Projektmanagement-Know-how, um Vorhaben effizient zum Ziel zu bringen?

    • Und reicht ein rein internes Staffing, um ausreichend Fokus, Tempo und Qualität in unsere Projekte zu bringen?


  • MITARBEITER
  • Der Fachkräftemangel macht sich nicht nur bei Unternehmen und ihren Führungskräften bemerkbar – auch Mitarbeitende spüren die Auswirkungen immer deutlicher. Weil oft personelle Ressourcen fehlen, übernehmen viele zusätzlich Aufgaben, die eigentlich außerhalb ihres eigentlichen Tätigkeitsbereichs liegen. Die Folge: Weniger Zeit und Konzentration für die Kernaufgaben, für die sie ursprünglich eingestellt wurden.

    In vielen Fällen übernehmen dann gerade die fachlich stärksten Mitarbeitenden die Rolle der Projektleitung – obwohl ihnen sowohl die zeitlichen Kapazitäten als auch das nötige Know-how im Projekt- und Change-Management fehlen. Das hat gleich mehrere Nachteile: Diese Schlüsselpersonen fehlen im operativen Tagesgeschäft, Projekte laufen nicht effizient – und gleichzeitig steigt die Unzufriedenheit im Team. Auf Dauer kann das sogar dazu führen, dass wertvolle Leistungsträger dem Unternehmen den Rücken kehren.


Unsere Welt steht aktuell stark unter dem Einfluss großer Ereignisse – ob die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Konflikt. Oft scheint es, als würden wir uns von einer Krise zur nächsten hangeln. In dieser unsicheren und schnelllebigen Zeit braucht es vor allem eines: Unternehmen, die anpassungsfähig und widerstandsfähig sind – mit einer Kultur der Agilität und Resilienz.

Worum geht’s dabei konkret? Darum, frühzeitig Chancen und Risiken zu erkennen und das Unternehmen rechtzeitig auf Veränderungen auszurichten. Dabei rücken einige zentrale Fragen in den Fokus:

  • Können wir unsere personellen Ressourcen bei Bedarf schnell auf- oder abbauen?

  • Welche Kompetenzen sind dauerhaft notwendig – und welche brauchen wir nur zeitweise?

  • Und bei welchen Themen kann ein externer Blick oder ein frischer, kreativer Ansatz echten Mehrwert bringen?

Leistungsstarke Teams aufbauen, weiterentwickeln und Talente langfristig binden – das ist der Anspruch vieler Führungskräfte. Doch oft scheitert dieses Ziel schon an der Basis: der schwierigen Personalgewinnung. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird es zur echten Herausforderung, die operative Arbeitslast im Team sinnvoll zu verteilen und gleichzeitig attraktive, wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Besonders in arbeitsintensiven Phasen leidet darunter häufig die strukturierte Umsetzung von Projekten. Dabei stellen sich einige erfolgsentscheidende Fragen:

  • Hat mein Team überhaupt die Kapazitäten, um neben dem Tagesgeschäft auch Projekte zuverlässig umzusetzen?

  • Gibt es intern das nötige Projektmanagement-Know-how, um Vorhaben effizient zum Ziel zu bringen?

  • Und reicht ein rein internes Staffing, um ausreichend Fokus, Tempo und Qualität in unsere Projekte zu bringen?


Der Fachkräftemangel macht sich nicht nur bei Unternehmen und ihren Führungskräften bemerkbar – auch Mitarbeitende spüren die Auswirkungen immer deutlicher. Weil oft personelle Ressourcen fehlen, übernehmen viele zusätzlich Aufgaben, die eigentlich außerhalb ihres eigentlichen Tätigkeitsbereichs liegen. Die Folge: Weniger Zeit und Konzentration für die Kernaufgaben, für die sie ursprünglich eingestellt wurden.

In vielen Fällen übernehmen dann gerade die fachlich stärksten Mitarbeitenden die Rolle der Projektleitung – obwohl ihnen sowohl die zeitlichen Kapazitäten als auch das nötige Know-how im Projekt- und Change-Management fehlen. Das hat gleich mehrere Nachteile: Diese Schlüsselpersonen fehlen im operativen Tagesgeschäft, Projekte laufen nicht effizient – und gleichzeitig steigt die Unzufriedenheit im Team. Auf Dauer kann das sogar dazu führen, dass wertvolle Leistungsträger dem Unternehmen den Rücken kehren.